Konfliktbearbeitung in Bezug auf Extremismus

Folge acht von halt@zusammen! - im Konflikt

Autor:In: Juliania Bumazhnova

Datum: 20.11.2025

  • Polarisierung
  • Politisch Andersdenkende
  • Politische Konfliktfelder
  • Debattenkultur
  • Praxisbeispiele

In Kürze: In dieser Folge steht die Arbeit der Stiftung SPI in Berlin im Mittelpunkt. Mitarbeiterin Julia Rettig spricht über Extremismusprävention und erläutert, wie lokale Konflikte entstehen, wie sie von Rechtsextremen aufgegriffen und instrumentalisiert werden – und welche Strategien Kommunen, Verwaltungen und Zivilgesellschaft dem entgegensetzen können. Eine Qualifizierung vor Ort zeigt zudem, wie demokratische Konfliktbearbeitung ganz praktisch umgesetzt wird.

Die Stiftung SPI, Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«, trägt als gemeinnützige Stiftung zu einer Gesellschaft bei, in der sich jeder Mensch in Verantwortung für sich und das Gemeinwesen frei entfalten kann. Dabei betrachtet die Stiftung SPI soziale Arbeit als Hilfe zur Selbsthilfe und orientiert sich zuerst an den Lebenswelten betroffener Bürgerinnen und Bürger.

Als Institut für innovative soziale Arbeit wirkt sie operativ als Trägerin sozialer Angebote, die von der (Schul-)Sozialarbeit über Kinder- und Jugendarbeit sowie Projekte demokratischer Entwicklung und Beteiligung bis hin zu Angeboten der Suchtberatung und Prävention reichen. Die Fachschulen der Stiftung SPI stehen für eine praxisnahe Ausbildung in gesellschaftlich zentralen Berufsfeldern. Auf Bundes- und Landesebene gestaltet die Stiftung SPI innovative, ganzheitliche Lösungen an der Schnittstelle zwischen (Förder-)Politik und Praxis.

Podcast halt@zusammen – im Konflikt

Bei „halt@zusammen! – Im Konflikt“ beschäftigen wir uns mit gesellschaftlichen Konflikten. Wir sprechen mit Expert:innen darüber, warum es in einer Demokratie überhaupt wichtig ist, sich mit Konflikten auseinanderzusetzen, und darüber, wie man konstruktiv mit ihnen umgehen kann.